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Mittwoch, 22. Januar 2014

Der Weg - ein Gedicht

Der Weg


Du merkst wo du bist, was du machst, du siehst es nicht ein. Dein Körper, dein Herz, du fühlst dich allein. Kein Weg in Sicht, die Perspektiven sind schlicht, was soll nun sein? 

Mit dem Rücken zur Wand, keine Hilfe zur Hand, bloß wie und warum? Weit weg, in einem fernen Land. Du fühlst, dass was fehlt, ein Gedanke dich quält, du denkst du seist dumm. 

Welchen Weg wirst du beschreiten, wohin mag es dich leiten? Es wirkt so kompliziert, von Menschen verführt, die dir sagen wer und was du bist. Der Horizont - er ist trist. 

Zwischen den Wolken bricht es hindurch, das Licht. Es ist warm, du fühlst dich gelassen und es scheint für dich schwer zu fassen, aber du bist nicht allein. So wird es nie sein. Du hast immer jemanden der weiß wie es dir geht, der hinter steht und dir sagt, es ist leicht, die Wasser sind seicht. 

"Beschreite den Weg, begib dich vom Steg und gehe, wohin dich die Nase führt und du wirst von Liebe berührt." 




Das Gedicht stammt von mir, LordofCinder. Also, falls es gefallen hat, freue ich mich natürlich sehr darüber. Falls nicht - auch gut. 

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