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Sonntag, 19. Januar 2014

Was machst du aus deinem Leben?

Was machst du aus deinem Leben? 


Ich habe neulich ein Job-Angebot in einem äußerst renommierten Unternehmen erhalten und nun stellt sich mir die Frage:

Studium oder Arbeit? 


Fiele die Entscheidung für die Arbeit, gäbe ich meine persönliche Freiheit zu einem großen Teil auf, denke ich. Arbeiten, von 9:00 bis 17:30 Uhr, will ich das? Einerseits reizt mich das Geld, andererseits würde ich Chancen auf ein Studium und den nahtlosen Anschluss an meine jetzige Bildung aufgeben. Zudem, so denke ich, würde ein Studium später sehr viel Motivation und Zeit brauchen. Ich verlöre die Subventionen und müsste selbst für alles aufkommen. Aber ich sollte nicht jammern, schließlich bin ich nicht alleine mit diesem Problem, denke ich.


Zurück zur zentralen Frage - 

Was machst du aus deinem Leben? 

Ich stelle mir diese Frage eigentlich selten, weil ich weiß, was ich will. Aber, was ich so faszinierend finde:

  • Es dauert im Schnitt 3 Jahre um ein Bachelor-Studium erfolgreich zu absolvieren und einen Beruf auszuüben, welcher gut bezahlt wird und indem man vielleicht sogar Spaß haben kann. 
  • Andererseits gibts es so viele Wege, dein Leben um 360° innerhalb kürzester Zeit zu drehen. 

  • Was es dafür braucht ist auf jeden Fall eine große Portion Motivation und Selbstbewusstsein.
Man könnte Künstler, Küster, Weintraube, Autor (*hust Mittelmaß hust*), spielsüchtig, Teil einer Elite-Einheit, Wurstverkäufer, Fußnageldesigner, Staubsauger, Politiker oder aber sogar Teil an etwas Großem werden. Man stelle sich vor - mittlerweile wird geplant den Mars zu bevölkern. Ist das nicht unglaublich? Deshalb finde ich es so absurd, wenn Menschen in der westlichen Welt über ihr Leben jammern. "Mir ist langweilig". Wow, echt? Komm' runter. Du lebst in einer atemberaubenden Welt und was du daraus machst, ist bloß deine Sache. 

Oder du wirst Son-Goku. 


In diesem Sinne - fall' nicht von der Regenrinne. 
Viel Spaß. 

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